Registro Completo |
Biblioteca(s): |
Embrapa Caprinos e Ovinos. |
Data corrente: |
18/04/2017 |
Data da última atualização: |
18/04/2017 |
Autoria: |
JAVORSKÝ, P.; HAVASSY, I.; RYBOŠOVÁ, E.; KRÁLOVÁ, M.; HORSKÝ, K.; KOŠT'A, K. |
Título: |
Synthesis of bacterial nitrogen substances in the sheep rumen from nitrogen-15 labelled urea. |
Ano de publicação: |
1986 |
Fonte/Imprenta: |
Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition, v. 56, n. 5, p. 281-287, Nov. 1986. |
DOI: |
10.1111/j.1439-0396.1986.tb00574.x |
Idioma: |
Inglês |
Conteúdo: |
[Die Synthese von bakteriellen Stickstoffverbindungen aus 15N-Harnstoff im Pansen von Schafen].
Zusammenfassung: In Versuchen mit 6 Schafen wurde festgestellt, daß bereits 30 Minuten nach intravenöser Verabreichung von 15N-markiertem Harnstoff Stickstoffverbindungen aus Blutharnstoff durch Pansensaftbakterien, durch die an das Pansenepithel anhaftenden und an Futterpartikel angelagerten Bakterien gebildet werden. Ihre 15N-Anreicherung 30, 180 und 360 Minuten nach der Verabreichung des markierten Harnstoffs erhöhte sich allmählich. Die 15N-Anreicherung war nach 360 Minuten in den Pansenwandbakterien (0,367?0,426 Atom-%) deutlich niedriger als in den Pansensaftbakterien (0,802?0,858 Atom-%) und in den an Futtermittelpartikeln haftenden Bakterien (0,811?0,943 Atom-%). In Fraktion 1. (Protozoen, Reste von Futterpartikeln und epitheliale Zellen mit anhaftenden Bakterien) und Fraktion 2. (Pansensaftbakterien, abgetrennt durch differentielle Zentrifugation von filtriertem Pansensaft) erhöhte sich 30, 180 und 360 Minuten nach der i.v.-Verabreichung von 15N-Harnstoff die relative 15N-Häufigkeit. Gleichzeitig erniedrigte sich diese in der Fraktion 3. (Supernatant nach der Isolierung von Pansensaftbakterien). Aus den Ergebnissen kann geschlossen werden, daß intravenös verabreichter Harnstoff für die Synthese von N-Verbindungen durch Pansenbakterien relativ schnell verwertet wird. Dabei wird er durch Pansensaftbakterien und Bakterien an Futterpartikeln intensiver genutzt als durch Bakterien an der Pansenwand. Menos[Die Synthese von bakteriellen Stickstoffverbindungen aus 15N-Harnstoff im Pansen von Schafen].
Zusammenfassung: In Versuchen mit 6 Schafen wurde festgestellt, daß bereits 30 Minuten nach intravenöser Verabreichung von 15N-markiertem Harnstoff Stickstoffverbindungen aus Blutharnstoff durch Pansensaftbakterien, durch die an das Pansenepithel anhaftenden und an Futterpartikel angelagerten Bakterien gebildet werden. Ihre 15N-Anreicherung 30, 180 und 360 Minuten nach der Verabreichung des markierten Harnstoffs erhöhte sich allmählich. Die 15N-Anreicherung war nach 360 Minuten in den Pansenwandbakterien (0,367?0,426 Atom-%) deutlich niedriger als in den Pansensaftbakterien (0,802?0,858 Atom-%) und in den an Futtermittelpartikeln haftenden Bakterien (0,811?0,943 Atom-%). In Fraktion 1. (Protozoen, Reste von Futterpartikeln und epitheliale Zellen mit anhaftenden Bakterien) und Fraktion 2. (Pansensaftbakterien, abgetrennt durch differentielle Zentrifugation von filtriertem Pansensaft) erhöhte sich 30, 180 und 360 Minuten nach der i.v.-Verabreichung von 15N-Harnstoff die relative 15N-Häufigkeit. Gleichzeitig erniedrigte sich diese in der Fraktion 3. (Supernatant nach der Isolierung von Pansensaftbakterien). Aus den Ergebnissen kann geschlossen werden, daß intravenös verabreichter Harnstoff für die Synthese von N-Verbindungen durch Pansenbakterien relativ schnell verwertet wird. Dabei wird er durch Pansensaftbakterien und Bakterien an Futterpartikeln intensiver genutzt als durch Bakt... Mostrar Tudo |
Thesagro: |
Rúmen. |
Thesaurus Nal: |
Sheep; Urea. |
Categoria do assunto: |
L Ciência Animal e Produtos de Origem Animal |
Marc: |
LEADER 02202naa a2200229 a 4500 001 2068649 005 2017-04-18 008 1986 bl uuuu u00u1 u #d 024 7 $a10.1111/j.1439-0396.1986.tb00574.x$2DOI 100 1 $aJAVORSKÝ, P. 245 $aSynthesis of bacterial nitrogen substances in the sheep rumen from nitrogen-15 labelled urea. 260 $c1986 520 $a[Die Synthese von bakteriellen Stickstoffverbindungen aus 15N-Harnstoff im Pansen von Schafen]. Zusammenfassung: In Versuchen mit 6 Schafen wurde festgestellt, daß bereits 30 Minuten nach intravenöser Verabreichung von 15N-markiertem Harnstoff Stickstoffverbindungen aus Blutharnstoff durch Pansensaftbakterien, durch die an das Pansenepithel anhaftenden und an Futterpartikel angelagerten Bakterien gebildet werden. Ihre 15N-Anreicherung 30, 180 und 360 Minuten nach der Verabreichung des markierten Harnstoffs erhöhte sich allmählich. Die 15N-Anreicherung war nach 360 Minuten in den Pansenwandbakterien (0,367?0,426 Atom-%) deutlich niedriger als in den Pansensaftbakterien (0,802?0,858 Atom-%) und in den an Futtermittelpartikeln haftenden Bakterien (0,811?0,943 Atom-%). In Fraktion 1. (Protozoen, Reste von Futterpartikeln und epitheliale Zellen mit anhaftenden Bakterien) und Fraktion 2. (Pansensaftbakterien, abgetrennt durch differentielle Zentrifugation von filtriertem Pansensaft) erhöhte sich 30, 180 und 360 Minuten nach der i.v.-Verabreichung von 15N-Harnstoff die relative 15N-Häufigkeit. Gleichzeitig erniedrigte sich diese in der Fraktion 3. (Supernatant nach der Isolierung von Pansensaftbakterien). Aus den Ergebnissen kann geschlossen werden, daß intravenös verabreichter Harnstoff für die Synthese von N-Verbindungen durch Pansenbakterien relativ schnell verwertet wird. Dabei wird er durch Pansensaftbakterien und Bakterien an Futterpartikeln intensiver genutzt als durch Bakterien an der Pansenwand. 650 $aSheep 650 $aUrea 650 $aRúmen 700 1 $aHAVASSY, I. 700 1 $aRYBOŠOVÁ, E. 700 1 $aKRÁLOVÁ, M. 700 1 $aHORSKÝ, K. 700 1 $aKOŠT'A, K. 773 $tJournal of Animal Physiology and Animal Nutrition$gv. 56, n. 5, p. 281-287, Nov. 1986.
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